könnt_kotzen. grad wieder exsüßen*-konfrontation in überdosis.

*singular/dativ, nicht plural/nominativ *duckweg*

währenddessen habe ich vorhin in etwa zweieinhalb stunden mal wieder einen laptopouch genäht. für einen kumpel, der mir damals mit viel geduld (vor allem mit mir, weniger mit den codes) meine kleine seite gebastelt hat und grad mal wieder in hamburg ist. seit dezember schuldete ich ihm schon diese tasche als dankeschön

per gessle, dein gürteljob sind die nächsten und ich glaub meine letzten zu begleichenden "altschulden"! für außer-routiniertes, was besondere geduld braucht, krieg ich seit meinem neuen vollzeitjob nur noch sehr selten ruhe..

uiuiui.

es gießt wie als hätts ein jahr nicht mehr geregnet und müßte mal wieder. ein gewitter sehr in meiner nähe. ich höre jeden blitz, der jeweils ziemlich bald donnert, als knistern in den boxen meiner hifianlage.

uiuiui.

Mich drüber ärgern, dass die hier wohl gleich über Sofort Kaufen wegging. Und das obwohl mir das Ding recht optimal gepasst hätte

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“Not every guy with short hair and a long beard is a terrorist. Some of us just want to rock.”

Verzeiht mir das mit der Frau. Ist nur üblich in gewissen Kreisen, um klarzustellen, dass es nicht nur 'eine' Freundin ist, sondern 'die' Freundin. Partnerin klingt mir immer zu sehr nach Firma oder sowas. Provozieren will ich damit nichts-wieso sollte ich? Tut mir Leid an alle, deren Neid ich provoziert habe. Nachher werde ich für meine Freundin und nen Freund kochen und die beiden müssen das gemeinsam ertragen. Besser?

Egal. Aufgestanden sein und gleich wieder ins Bett wollen. Leider nur ist da ein riesiger Stapel von Papier und eine genervte Frau (darf ich das in dem Fall schreiben?).

Amüsieren über die ganzen "Boxfans", die sich dreimal im Jahr dafür interessieren, wenn diese hässliche Schwergewichts-Farce im TV läuft...

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we are all one

boxt der "italienische Hengst" noch?

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

13°C...

Besser als die Klitschkos wärs wohl

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we are all one

Harr! Harr!

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

ich versteh da nicht, was daran provokant sein soll an der "frau"; wenn ein mann das sagen würde, würde das doch keinen interessieren...

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"the drugs don't work? me neither!"

siehe oben, ich versteh's auch nicht.

Aber, Biene, ich kann mich noch ganz gut an Zeiten erinnern, wo Beziehungen unter Männern erheblich kritischer beäugelt wurden als Lesbeleien. Die zunehmende gesellschaftliche Offenheit in diesen Bereichen ist noch ein recht junges Gut...

Mir soll's egal sein. Jede(r) wie er/sie mag.


BTT: Mich über den Spatzen amüsieren, der sich hier in die Wohnung verirrt hat und gerade den Teller vom Mittagessen leerputzt.

Jedenfalls lernt meine Frau grad. Und ich sitze hier und habe nichts zu tun und überlege, ob ich annen Strand fahren soll. Aber dafür müsst ich mich ja beweeeeegen...andererseits käm ich mal von den ganzen Hausstaubmilben wech...Schlimm, diese Stubenhockerei

biene: es ging doch im kern gar nicht um "frau" sondern wohl um diese "rumliebelei" die für andere gerade nicht gebundene etwas neidisch verfolgt wird...

im übrigen schließe ich mich DAN an!

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Kenn einige (ausm Osten), die das synonym mit Freundin verwenden. Fand ich immer missverständlich, aber jeder wie er mag ^^ Heiraten is eh fürn Arsch... (persönliche Meinung des Verfassers, Steuervorteile außer Acht lassend)

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we are all one

welche steuervorteile? wenn beide vollzeit arbeiten, was aus gründen der gleichberechtigung begrüßensewert ist, spart ca. 80€ im Jahr!
Das splitting ist doch nur ein versuch, überkommene "familiendefinitionen" zu retten.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

"aus gründen der gleichberechtigung" ... netter normativer Zusatz, gibt aber auch genügend Fälle mit "single income", oder?
Ansonsten: Zustimmung.

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we are all one

verstehe die abneigung gegen heiraten nicht. diese reduktion auf steuerliche vorteile. muß denn alles nur wirtschaftliche vorteile haben, um leute zu finden? kann man nicht einfach heiraten um des heiraten willens: um sich einander zu versprechen? bin ich der letzte, der sowas noch träumt? ist das wirklich nur ein traum? wurde ich all die jahre verarscht und heiraten ist in wirklichkeit gar nichts romantisches? ich würde gern eines tages einer überallesgeliebten frau sagen können "ja, ich will mit dir sein, bis daß der tod uns scheide". und zwar nicht wegen steuerlicher vorteile, die ich in letzter zeit so oft höre, die "ja nicht mal mehr was bringen, also warum sollte ich..?"

scheißwelt.

verdammte scheißwelt.

die frage ist nur wie das "single income" zu stande kommt. wenn ich sage: "frau" bleib zu hause bzw. arbeite nur halbtags, oder 400€ basis, weil dann, aber nur dann hat die familie einen steuerliche förderung die nicht ohne ist und dazu hat die familie dann auch kein betreuungsproblem, ist das für mich höchst fraglich! Gleichberechtigung setzt auch wirtschaftliche unabhängigkeit voraus. die anderen effekte-frauen haben die besseren Abschlüsse, landen aber seltenen in führungspositionen will ich mal nicht noch anschneiden.

das ist aber auch ein Problem das die frauen selbst betrifft. zu viele BekanntINNEN und Freundinnen sind mit dieser "Situation" auch sehr zufrieden...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

@SXHC:

Diese Diskussionen um "Gleichberechtigung von Frauen im Berufsleben" beäugele ich auch mit extrem zwiespältigen Gefühlen. Einerseits gibt es tatsächlich echte "Männerdomänen" in der Gesellschaft. Da muss man sich natürlich fragen, warum das so ist, und ob Frauen evtl. tatsächlich benachteiligt werden.

Andererseits habe ich genug Frauen in festen Beziehungen kennengelernt, die eine Zeit lang zwar beruflich aktiv waren, aber ihr "Frau sein" durchaus taktisch ausgespielt haben - nämlich in der Form, dass in brenzligen Situationen eben für Frauen immer der "Rückzug nach Hause" möglich ist. Damit können Frauen sowohl kritische berufliche Situationen, wie auch zeitweilige Arbeitsunlust, sehr effektiv regeln, ohne dass sich in Lebenslauf und gesellschaftlicher Reputation irgendswelche Nachteile daraus ergeben würden.

@ SXHC:
Ohja, Frauenquote, bitte, UNBEDINGT!

Warum ist das "fraglich"? (Ich glaube du meinst: fragwürdig). Gibt es jetzt schon Zwang zu Emanzipation und "Gleichberechtigung"? Freiheit verbürgt auch das Recht, von (Grund)rechten "negativen" Gebrauch zu machen - wenn ich mal das BVerfG paraphrasieren darf. Es soll Frauen geben, die kB auf Karriere und Business haben, sondern mit der Rolle der Hausfrau zufrieden sind; oder Familien, denen es wichtig ist, dass zumindest ein Partner sich den Kindern selber widmen kann, statt diese in mehr oder minder gute Betreuungseinrichtungen abzugeben.

Manchmal hab ich das Gefühl, sind die ganzen Toleranz- und Gleichberechtigungseinforderer die engstirnigsten und intolerantesten von allen...

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@ K_K: Das war nur persönliche Meinung. Das mit den Steuern ist mir auch egal. Soll für manche halt ein Grund sein. Schön, wenn es Romantiker (ohne negative Konnotation!) gibt, die sich sowas erträumen. Schön, dass es Leute gibt, die das Gefühl haben, das nicht zu brauchen, um jemanden zu lieben.
Meine Meinung dazu ist halt, dass ich nicht in die Zukunft sehen kann und das Heiraten deshalb eine Selbstbindung ist, die ich nicht eingehen muss. Manche finden das befremdlich unromantisch, ich finde das gar nicht, weil das meine Gefühle im Jetzt für die Partnerin ja gar nicht schmälert.

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we are all one

Ich bin verheiratet und das ist auch gut so

Wenn ich heirate, dann nur um der versprochenen riesigen Mitgift wegen. Natürlich. Heiraten, weil man sich liebt....brrrrrrr...
Aber unironisch finde ich die Vorstellung schon irgendwie romantisch... Irgendwann heirate ich auch mal, glaube ich.

Ontopic: Ein steinhartes Brötchen vernichten. Macht auf diese Weise (knabbern) wesentlich mehr Spaß als wenn ich sie reibe. Wenigstens hat man nach der unspaßigen Variante ein paar Semmelbrösel

Heiraten kann doch ne schöne Sache sein, da man durch ein ritualisiertes Prozedere vor ganz vielen Zeugen sagt, dass man sein ganzes restliches Leben miteinander verbringen will. Nicht, dass das die Beziehung verbessern würde, aber es gibt dennoch ein paar Vorteile. So kann man danach einen gemeinsamen Nachnamen führen, auch als äußeres Zeichen, dass man zusammen ist und miteinander durch dick und dünn geht. Ausserdem freuen sich ja auch die mehr oder auch die weniger traditionellen Teile der Familie, der Bekanntschaft oder auch des Kollegiums oder anderer sozialer Netze darüber, dass man dieses doch sehr große und verantwortungsvolle Versprechen mit Freude leistet. Meine Oma wünscht sich bspw zwei Sachen: dass sie noch erlebt, dass ich heirate und dass ich mein Studium beende. (Die Frage ist nur was eher eintritt )
Fazit: Ja zur Hochzeit!