weddingpraesident hat geschrieben:
dan hat geschrieben:
Dann als Admin so zu tun, als sei man um Fairness bemüht und nicht um Spektaktel find ich befremdlich. Aber so ist das mit der Objektivität.
objektivität ist defacto niemals möglich, und als "außenstehender" rookie muß ich dir widersprechen, m.m.n. bemüht sich mod dan tatschlich um eine differenzierte sachliche darstellung der fakten, auch wenn klar ist, das er als selbstständiger unternehmer natürlich auch verpflichtet ist, seine interessen zu vertreten.
tatsächlich fällt ja dem geneigten leser auf, das diffamierungen und unsachliches zeugs nur einem "lager" kommen.
um vielleicht mal wieder ontopic zu kommen, was in meine birne nich reingeht, warum hat der betreffenden kurier auf rückzahlung des darlehns zu
diesem zeitpunkt geklagt, wo völlig klar war, das die insolvenz des vereins die folge ist.
der ikv als rechtliche person ist doch ausschließlich zu dem zweck am leben erhalten worden, bestehende forderungen (u.a. einlagen von fahrern beider kurierdienste

) gegenüber der inline vermittlung von botenfahrten gmbh auf dem rechtswege durchzusetzten, das darlehn des klagenden kuriers natürlich incl.. das darlehn des klagenden kuriers ist doch meines wissens sofort von dem damaligen vereinspräsi als gesellschafterdarlehn direkt an die gmbh durchgereicht worden, dessen rückzahlung dieselbe person nun in funktions des gmbh gf verweigert.
sozusagen rückwirkend einen kredit an sich selber nich zurückzuzahlen ( hallo was für eine komplizierte scheiße, wenn ich das mal so sagen darf.)(will natürlich nicht den eindruck erwecken, das sich jemand bereichert hat also der vereinspräsi gibt der gmbh als verein ein gesellschafterdarlehn und der gf später (selbe person) verweigert die rückzahlung an den neuen vereinspräsi respektive ikv )
vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären, durch die ikv-insovenz sind doch die einlagen aller, die vor 11/09 bei inline angeschlossen waren futsch, egal welche tasche sie jetzt tragen , deswegen kann ich da doch tatsächlich die häme einiger nicht verstehen, denn in diesem punkt haben alle dieselben interessen

und die geschichte des ikv's ist ja nicht mit der insolvenz zu ende, die wege des hernn bzw. die entscheidungen des insovenzverwalters den klageweg gegenüber der gmbh weiterzuführen, sind unergründlich (at the moment)
ist das vielleicht ein ansatzpunkt für die zukunft, ich glaube das inline system war so wasserdicht, das es von außen von den mitbewerber ( bitte auf den begriff zu achten) mit geld nicht ausgehebelt/aufgekauft werden konnte, wenn aber der gesellschaftervertreter, der in der gesellschafterversammlung die stimmen der fahrer gegenüber den anderen gesellschaftern und dem gf vertreten soll, die seiten wechselt, bzw der verein als gesellschafter, gründer und mit-geldgeber vor die tür gesetzt wird, hallo an sone worst cast szenarios konnte keiner denken.
weitermachen :
allen fette beute...
to be continued !
(sorry der akkusativ ist dem genetiv sein tot)
(2.änderung, man und auch mämme sollte ja die fakten nich verdrehen

)