Früher waren sie Großstadtcowboys, heute einfache Dienstboten: Radlkuriere
haben ihren Rebellen-Status verloren. Ein Münchner Kurierfahrer blickt zurück.
Tobias Zisiks Lust zu Arbeiten ist heute ungefähr so groß wie die trockenen
Stellen auf seiner Regenjacke. Trotzdem sitzt der Kurier bereits seit zwei Stunden
im Sattel und tingelt durch den Nieselregen der Münchner Innenstadt...

Den kompletten Artikel von Florian Paulus Meyer gibt es hier.
Man bemerke übrigens Kommentar #3 von MasterFowl, zu indentifizieren durch
sein tolles Foto... Der Kerl wird mir immer unsympathischer...

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formerly known as Todestyp

Oh mein Goooooott - Alderalder...
...den Kommentar haette ich ueberlesen wenn Du das nicht geschrieben haettest.

Ich dachte es mir auch nach dem Post. Warum "Werbung" für etwas
machen, das ~90% der Leser nicht bemerken... Ich bin halt so...

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aber ein schön geschriebener, sehr wahrer text =(

Ja der Kerl war auch sehr nett, sonst hätte ich mich nicht überwinden
können ihm Auskunft zu geben. Dein "soll ich?"-Typ ist da 'ne andere
Nummer. Wenn der jetzt wo rumgeistert macht er Fotos, kuckt, sagt
aber nur was wenn er angesprochen wird. Sein Fragebogen sei noch
nicht fertig. Was das wohl für ein Buch werden soll? Man weiß es nicht...

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Wassermelonen sollten keine Kerne haben, und ich meinen Blog nicht in der Signatur verlinken ;)

Finde denn Text ganz gut. Einer der wenigen der recherchiert wurde.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)