Geht vor allem an die paar Kuriere die hier sind, aber natürlich auch an alle anderen.

Ich bin heut morgen mal wieder durch Treppenhäuser geflitzt und mir mal versucht auszumalen wie viele Treppenstufen ich so am Tag laufe. Freitag werde ich mal genau zählen und mal wirklich alles, was nicht mehr als 4 Stockwerke sind, zu Fuß laufen. Zählt doch auch mal. Wird bestimmt erstaunlich sein, wie viel das doch dann sind.

ssuper idee! morgen weiß ich's!

Aktuell vernachlässigbar wenig, weil zu wenig zu tun.

In Zeiten, wo wirklich mal zu tun war, konnten es trotz häufiger Aufzugbenutzung noch mehr als 50 Etagen werden, die an einem Tag so fußläufig zu bewältigen waren.

Hab eben mal noch ungefähr gezählt was so die Etagen an Treppenstufen haben. Die Bandbreite erstreckte sich von 18 bis 28 Treppenstufen. Freitag zähl ichs aber dann ganz genau. Wären also bei dir zwischen 1800 und 2800 Treppenstufen.
Etagenmäßig lieg ich da mit meiner Praxisrennerei wohl bischen vorne. Wie viel wird sich aber erst nach dem Zähle zeigen

<ächz> ich glaub da mach ich mir lieber keine gedanken drüber. sonst tut mein knie womöglich noch mehr weh.

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"das schlimmste ist, wenn das bier alle ist."

verdammt ich fahr diese woche nix mehr...muss ich wohl nächste woche mal totengräbern...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Ich nehm den Lift wo es nur geht Das Problem hier in Wien ist nämlich die Zählweise! Nach dem Erdgeschoss kommt nämlich meistens nicht der 1. Stock.. sondern es gibt noch Hochparterre, Mezzanin, Zwischengeschoss etc pp. so wird aus dem 1. Stock mal schnell der real 3. oder 4. Kurz hoch in den "2. Stock" kann also auf dauer etwas mühsam werden. Ganz zu schweigen davon das viele Gebäude mehrere Stiegen haben bei denen nicht immer von vorne herein ersichtlich ist welche Tür (Top) Nummer jetzt wo zu finden ist. Und da es oft auch schlicht und ergreifend keinen Lift gibt oder er defekt ist meide ich Treppen wo es nur geht, kommt auch so genug zusammen

Jaja, die Euphemismen für irgendwelche Ortsangaben in Gebäuden kenn' ich auch zur Genüge.

Muss man am Funk immer herzlichst drüber grinsen. "Kastanienallee XY, 2. Hof in der Remise, Atelier im Souterrain, dort ist ABC, Nachname unbekannt, hat Sendung zu XXX-Straße ohne Hausnummer, bei Abgabe Scheck".

Oder auf Deutsch: schlag' Dich durch das Gerümpel im Hinterhof, und dann noch weiter nach hinten, da ist 'ne Bruchbude. Und da drin im Keller hängt 'n Typ namens ABC ab und hat irgendwas, was zu einem Kunden soll, der gerade in der XXX-Straße ist. Aber wir wissen nicht genau wo da. Hoffentlich weiß er es. Und wenn's niemand weiß haben wir alle ein Problem. Du kriegst keinen Fahrscheck, der Kunde seine Sendung nicht, und anrufen können wir ihn auch nicht, weil er ja nicht in seinem Büro ist, sondern eben da irgendwo vor Ort.

handeeee!
aber bis zum 2. kann man ja schon mal zu fuß gehen. diese leute, die ohne mit der wimper zu zucken, mit einem ewigkeiten auf den fahrstuhl warten, um dann in den 1. zu fahren, sind einfach eine geißel.

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"das schlimmste ist, wenn das bier alle ist."

In Berlin kann es Dir passieren, dass Du von einem evtl. sogar zugänglichen Treppenhaus aus gar nicht weiterkommst. Wenn man dann hochmotiviert die Treppe nimmt, weil "sind ja nur 2 Stockwerke", dann steht man gelegentlich vor verschlossener Zwischentür, kommt an keine Klingel und darf wieder runterlatschen. Daher ist es zumindest hierzugegend bei unbekannten Adressen in "moderneren" Gebäuden (= alles nach dem 2. Weltkrieg gebaute) durchaus sinnvoll, selbst für 1-2 Stockwerke den Aufzug zu nehmen.

weia. wer baut sowas und warum?

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"das schlimmste ist, wenn das bier alle ist."

treppen? immer schon sehr wenige

Nun verstehe sogar ich, was Biene mit "Superman" gemeint hat.

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NaturRad

Ach da laß ich doch mal arogant von einem mir bekannten Pin AG ler
berichten:
Wedding, sogenannte Steigehäuser.
Mit Steigehäuser meint man Briefschlitze in den Türen für die Sendungen auf allen Etagen statt Briefkastenanlagen Paterre.
Aber mit Seitenaufgang Links wie Rechts
und wo das Hinterhaus nur einen Aufgang vermuten läßt gibt es noch nen
Hinterhof oder Zwei, mit ähnlichem Scenario.
Aber bloß drei, vier Sendungen in der Hand mit der hoffentlich richtigen
Hausnummer aber bis zu Acht Aufgänge.

Also jeden Aufgang hoch weil der Hinweiß welcher Aufgang gemeint ist fehlt.
Selbst wenn er drauf steht, besagter Empfänger aber doch unter selber Adresse, nur halt anderer Flügel wohnhaft ist gibs Abzug wenn man nicht suchte was man doch hätte finden können/sollen.

Ich unterstell euch jetzt mal schon solche Adressen zu kennen.
Unter na Dreiviertel Stunde läuft da nur im Glücksfall was.
Trepp auf, Trepp ab. Trepp auf, Trepp ab.
Kilometerleistung via Rad vernachlässigbar,
Kilometerleistung via Stufen...Holla die Waldfee!

Und Fünfig sechzig solcher Adressen sind pro Tag/ Tour realistisch.
Nur Zählen würd ich mir da verkneifen.

Trotzdem nen interesanter Tread.
Spar mir mal den Popcorn smilie...

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

@Dan.

ich hab lange net so gelacht!

Geil, so ist es wirklich. Leider.

Hast schön geschrieben!

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irgendwas is immer,

bisher nur null stufen . aber ich hatte auch mal die idee , zu fragen . speiche gibt an , mal das hansahochhaus rauf- und runter gelaufen zu sein. abgesehen davon , daß sie da nicht alleine ist , mußte sie ja eh runter zu ihrem rad . das hochhaus war mal europa's höchstes .ansonsten profitieren wir in köln ja doch so ein bißchen vom hiesigen höhenkonzept .von wegen der romanischen kirchen und so . die dürfen nicht zugestellt werden . naße grüße ,thomas .

so . 45 stufen rauf und dann auch 45 wieder runter .

heute mal gezählt, bei 420 hab ich aufgehört.
bin dann noch ne stunde rumgefahren und hatte noch ca 8 päckchen, also so zwischen 500-600 werdens wohl sein. und die sind nur einfach, also runter bin ich die auch wieder.
kommt daher dass ich ja nur zu privatleuten fahre (apothekenkurier)
aber heute waren auch wieder abnormal viele päckchen zu fahren...

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+90Museum

taus ende...


es lohnt immer zu wissen wo man hin will

Wie DOChris schon gesagt hat, gibts (immer noch) diese witzige Bezeichnung für den 1. und zweiten Stock in Wien. Ich verstehe aber nicht, wieso oder wie du den Lift verwenden kannst? Wenn es Mezzanin und Hochparterre in einem Gebäuder noch gibt, dann heißt das fast automatisch, dass dort ein uralt-Lift herumsteht, bei dem man sicherlich vorzeitig gegen Notfallknopf drückt, weil sich das - teils überanstrengte - Gemüt erstmal zum in Schräglage schlafen entschieden hat. Ich verwende eigentlich nur den Lift, wenn die Idioten in neumodischen Towern meinen, dass die Sicherheitsvorkehrungen einer Treppe für hochkarätige Firmen zu niedrig sind. Sprich: Es gibt nur die Möglichkeit mit dem Aufzug zu fahren. Selbst, wenn man nur in den 7. Stock und nicht in den 21. muss. Und, wenn ich sehe, dass der Lift direkt vor meiner Nase steht, und er den Anschein hat, dass man nicht von seiner phlegmatischen Mechanik angesteckt wird, wenn ich gerade auf dem Weg ins Dachgeschoss bin.
Sicher kann ein konsequenter Kurier überlegen, ob er einmal beim "Empire State building"-Lauf oder Ähnlichem starten soll.

oder world-trade-center-lauf. steht das schon wieder?
ich hörte unlängst eine geschichte über ein berüchtigtes hochhaus aufm kiez, wo dauernd der fahrstuhl kaputt ist; leute hatten da schon ihren umzug in den 11. stock ohne den eben kaputten einen hemacht. mit couch und so.die steckte dann aber irgendwann fest. aber irgendwann gings auch weiter...

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"the drugs don't work? me neither!"

Das war letzte Tage bei uns in der Fasanenstr. sehr lustig. Da wo die Berliner Börse und die IHK sitzen. Einer der 6 Fahrstühle legte ein Verhalten an den Tag, wie man es aus schlechten B-Movies kennt. Fuhr mal in eine Etage, machte aber die Tür nicht auf. Guckste durch das "Glasbullauge" raus, gucken Dich die Leute von außen zwischen Grinsen, Mitleid und Hilflosigkeit an. Irgendwann fährt das Ding weiter. Halbe Etage hoch, dann wieder zwei Etagen runter. Und nach ein wenig hin und her irgendwann dann mal ein Stopp, wo die Türen auch wieder aufgehen.

@helios um die jahrhundertwende herum wurde in wien eine baunorm erlassen, daß jedes haus nicht größer als 4 stockwerke zu haben hat. damals hatte wien ja mehr einwohner als heute (fast 2mio). na gut. die architekten führten dann schlauerweise, HOCHSTOCK, MEZZANIN, HALBSTOCK , und wenn du pech hast auch ein HOCHPARTERRE ein. da die "altbauten" sehr große raumhöhen besaßen/besitzen ist das endresultat nicht viel größer hat jedoch vll 3 etage mehr ... ösibürokratie

die meisten aufzügee sind okay. es gab vor nicht allzu langer zeit neue auflagen dafür und viele mussten darum renoviert werden. viel nerviger sind die die sich nur mit schlüssel bedienen lassen, hatte neulich auch einen mit münzeinwurf! und bei 10 stunden arbeit knall ich meine wadenkraft lieber auf die straße als auf unnütze treppenstufen.

Am besten noch für spezielle Jetons, die nur an Schlanke ausgegeben werden.

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Avocado Diaboli